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Pioniere haben's schwer – und diese hier ganz besonders

20.03.2023

Bonn, Brühl, Troisdorf, Hennef. Die ersten Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner schlossen am vergangenenen Freitag ihre Ausbildung an der Karl Borromäus Schule erfolgreich ab. „Was war das für eine Ausbildung! Nicht nur besonders, nein einzigartig“ betonte Schulleiter Volker Thiel bei der Abschlussfeier, zu der auch die Pflegedirektor:innen, Pflegedienstleiter:innen und Praxisanleiter:innen der Praxiseinrichtungen eingeladen waren. „Sie sind nicht nur die Pioniere in der generalistischen Pflegeausbildung, nein: Zugleich sind Sie unser erster und bis heute der einzige Kurs, der pandemiebedingt im kompletten Schul-Lockdown mit einem Kaltstart begann.“ Das bedeutet, dass die Absolvent:innen ohne die übliche mindestens sechswöchige Vorbereitungsphase in der Schule sofort in die praktische Ausbildung in den kooperierenden Krankenhäusern und Senioreneinrichtungen gingen. Was die Praxisanleitungen dort im April 2020 leisteten, um die Ausbildungsstarter fitzumachen mit den allernotwendigsten Hygienebasics und ersten wichtigen Infos zur Ausbildung, war herausragend.

Den Absolvent:innen stehen als Pflegefachmann oder Pflegefachfrau alle Tätigkeitsfelder der professionellen Pflege bei Menschen aller Altersstufen offen – von der Akutpflege über den ambulanten Bereich bis zur Langzeitpflege. Dafür wurden sie im praktischen Teil der Ausbildung jeweils über mehrere Monate im Akutkrankenhaus, der stationären Langzeitpflege im Seniorenheim und der häuslichen Pflege ausgebildet. Der generalistische Berufsabschluss ist in allen EU-Ländern anerkannt, so dass einer Tätigkeit im europäischen Ausland nichts im Wege steht. Hinzu kommt die ganze Breite und Tiefe pflegerischer Spezialisierungen im Bereich der Fachweiterbildungen und auf Hochschulniveau.

Bewerbungen für den nächsten Ausbildungsgang, der im September startet, sind ab sofort möglich.

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